E-Mail Verifikation Tool – Zustellrate & Erreichbarkeit verbessern: Prüfen Sie Ihre E-Mail Verteiler auf inaktive Adressen
Das Web wächst und ändert sich sekündlich. Mit jeder Änderung einer Domain können sich auch ihre E-Mail Adressbestände verändern. Mit unserem E-Mail Verifikation Tool bereinigen Sie Ihre E-Mail Adresslisten und säubern diese von inaktiven Mailboxen, Expired-Domains sowie möglichen Spam-Traps. Dieses sogenannte List-Cleaning sollten Sie regelmäßig durchführen, da ein „sauberer“ Verteiler mit einer hohen Zahl an gültigen E-Mail Adressen auch gleichzeitig Ihre Reputation verbessert, Ihr Bounce-Risiko minimiert und demnach Ihre Zustellrate in die Inboxen der Empfänger steigert!
Wenn Sie Ihre E-Mail Adressbestände seit längerer Zeit nicht mehr angeschrieben haben (Achtung eine Zustimmung / Permission kann nach 1,5 Jahren Inaktivtät erlöschen), empfiehlt sich eine Bereinigung Ihres Adressverteilers mit Hilfe unseres Tools, um unzustellbare Emailadressen herauszufiltern. E-Mail Versandunternehmen, sogenannte ESPs, stellen Ihren Kunden ihre Mail-Infrastruktur zur Verfügung und sind sehr stark daran interessiert, dass deren Nutzer und Kunden keine fehlerhaften oder invaliden E-Mail Adressen in das System importieren. Denn mit jedem Hard-Bounce und jedem Complaint (eine Spam-Beschwerde) verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mail Kampagnen im Posteingang des Empfängers landet und es erhöht sich das Risiko, dass die eMails der gültigen Adressen im Spam oder Junk landen. Lassen Sie es nicht soweit kommen und prüfen Sie noch heute Ihre Adressliste auf Gültigkeit und Zustellbarkeit.
Hohe Rate an fehlerhafte E-Mail Adressen in Ihrem B2B E-Mail Verteiler durch Expired Domains
Die Gültigkeit einer E-Mail Adresse lässt sich dank genauer Vorgaben und Definitionen gegenprüfen. Viele Unternehmen nutzen bereits bei der Eingabe der Adressdaten ein solches Muster und verhindern damit fehlerhafte Adresseingaben. Doch das Web ist in Bewegung, mit mehr als 15 Millionen .de Domains ist Deutschland das Land mit der zweithöchsten Domainregistrierungsrate innerhalb einer Länder-Domainendung, weltweit. Allein in Berlin wurden 2016 über 1.000.000 .de Domains registriert. Im B2B Bereich nutzen gut 70% eine eigene Domain. Doch was wenn das Unternehmen schließt, insolvent wird oder fusioniert und seine genutzt Domain wie frei wird? In diesem Fall mailen Sie diese Adressen einfach weiter an, ohne dass Ihnen eine Zustimmung des möglichen neuen Besitzer vorliegt. Dadurch entsteht ein hohes Risiko eine Spam-Beschwerde einzufangen.
Mit unserem Verifikations-Tool können wir Ihnen die Adressen und Absenderdomains markieren, deren Signale auf einen Inhaberwechsel hindeuten. Diese Adressen können Sie dann nachqualifizieren oder ggf. aus Ihrem E-Mail Verteiler löschen. Auch im B2C Bereich erfreuen sich dank neuer Toplevel-Domains und Services immer mehr Nutzer einer eigenen Domain mit der auch Emails empfangen und versendet werden.
Live Check von E-Mail Adressen bei der Leadgenerierung
Eine E-Mail Adressvalidierung direkt bei der Eingabe der eMailadresse anhand eines zulässigen Eingabemusters in das Formular gibt es schon ewig. Doch was passiert, wenn das Muster stimmt, der Nutzer sich jedoch vertippt hat und eine E-Mail Adresse eingegeben hat, die ansich gültig erscheint, doch der Nutzer die Email nie zur Bestätigung (Double Opt-In) bekommt? Enttäuschung beim Endverbraucher ist vorprogrammiert und ein wertvoller Lead geht Ihnen verloren. Beendet Sie dieses Frusterlebnis und Validieren Sie den „user input“ bereits live bei der Eingabe der Adresse. Mit unserem AddressProof Live Tool werden E-Mail Adresseinghaben direkt bei der Verarbeitung dank einer direkten API-Anbindung geprüft. Im Fehlerfall wird dem Nutzer direkt ein Hinweis ausgegeben, sodass eine Korrektur der Emailadressen noch im laufenden Prozess vorgenommen werden kann.
Sie werden erstaunt sein wie viele E-Mail-Adressen bereits beim ersten Versand, der DoubleOptIn Mail, unzustellbar sind. Erfahrungsgemäß liegt der Wert zwischen 3 und 15%. Aber was sind die Gründe?
Tippfehler bei der Eingabe von Email-Adressen in Lead-Formularen, in Checkout-Strecken oder bei Registrierungen
Die häufigste Fehlerursache sind Syntax- oder Tippfehler. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von einem falschen, doppelten oder fehlenden Zeichen bis hin zu Zahlendrehern. Tippfehler treten auf und lassen sich in der Regel nicht wirklich verhindern / vermeiden. Es ist die menschliche Fehlerrate die dazu führt, dass ein statistisch erfassbarer Teil der Menschen sich stets vertippen wird, sobald dieser etwas in ein Freitextfeld eingeben muss. Im Falle eines Vertippers ist die Schuld ganz leicht beim Kunden / Interessenten zu finden, doch das eigentliche Problem haben Sie. Denn der Kunde, der von seinem Vertipper nichts ahnt, erwartet von Ihrem Unternehmen die gesetzlich vorgeschriebene Bestell- / Vertrags- / Auftragsbestätigung oder Versandbenachrichtigung (im Check-Out-Prozess), eine Antwort auf seine Anfrage (bei Support oder Lead-Formularen) oder eine Bestätigungsemail für seine Registrierung oder seine Newsletter-Subscription. Nichts wird er erhalten. Denn er hat sich vertippt! Der Frust entlädt sich in diesem Moment gegen Ihr Unternehmen und endet oft in:
- schlechten Bewertungen / Rezensionen
- Stornos, Widerrufe und Retouren
- schlechte Empfehlungen / Reputationsverlust
- die Chance auf einen erneuten Kauf sinkt drastisch
- Support / Service-Calls, welche meist zeit- und kostenintensiver sind
- Ihr Rechtsrisiko im Bezug auf die Einhaltung der DS-GVO sowie dem Fernabsatzgesetz steigt, da die E-Mail ggf. an einen Dritten samt personenbezogenen Kunden- / Bestell- / Kontaktdaten versandt wurde.
- Risiko eine Spam-Trap zu treffen und damit Risiko zu Verschlechterung Ihrer Posteingangsrate / Zustellbarkeitsrate.
Auch wenn der Kunde sich vertippt hat und ein Tippfehler sich nicht wirklich zu 100% vermeiden lässt, es wird am Ende zu Ihrem Problem im Bereich Service und Datenqualität. Die Prüfung einer E-Mail kostet meist weniger als 1 Cent und minimiert das Risiko der oben genannten Folgen sehr stark.
Die Fehlerrate liegt dabei bei ca. 3%, bei komplizierten Eingaben wie einer E-Mail-Adresse in der an einer bestimmten Stelle ein @ Zeichen sowie für den Normalverbraucher eine Domain-Endung eingegeben werden soll erhöht sich diese Rate auf ca. 9% wovon ca. 4 bis 5% direkt nach der Eingabe korrigiert werden. Es bleibt ein Rest von rund 5%, je nach Länge und Komplexität der einzugebenden E-Mail Adresse. Dieser Prozentsatz erhöht sich bei angespannter emotionaler Lage, zeitlichem Druck sowie in einer unbekannten öffentlichen Umgebungen (Internet-Café, Bahn, Event etc.).
Die Tippfehler können sowohl im local-part@ (also vor dem @-Zeichen) als auch im @domain-part (nach dem @Zeichen) und der entsprechenden Toplevel-Domain-Endung passieren und haben dabei unterschiedliche Folgen.
Wir unterscheiden zwischen folgenden Tippfehlern und Folgen:
- Fehler im local-part@
- a) User-Unknown – der Nutzer existiert nicht, es wird eine Bounce-Nachricht an den Versender geschickt und der Versender wird dadurch informiert, dass seine E-Mail nicht zugestellt werden konnte. Problematisch, wenn der Versand aus System erfolgt, die keinen passenden Mechanismus zum Verarbeiten von diesen Bounce-Nachrichten besitzen (CRM Systeme, Web-Formulare, Verteiler-Listen, Buchungssysteme etc.)
- b) Der Benutzer existiert, entspricht jedoch nicht dem eigentlichen Empfänger. Problem: Ein unbeteiligter Dritter erhält die E-Mail. Die Lösung zur Absicherung ist in diesem Fall die vorherige Bestätigungsemail, welche absichert, dass der Empfänger die Nachricht wirklich erhalten möchte.
- Fehler in der Syntax der E-Mail Adresse
- a) kein @ Zeichen, unzulässige Sonderzeichen, keine existierende Domain-Endung. Da es keinen Standard für die die vor dem @Zeichen zulässigen Zeichen gibt, müsste man für den ISP (T-Online, Web.de, Microsoft, AOL etc) eine gültige Syntax-Regel definieren und pflegen, um zumindest im local-part@ einer E-Mail Adresse die gültige von der ungültigen Syntax zu erkennen. Stimmt die Syntax nicht, kommt in der Regel vom E-Mail Relay-Server, welche die E-Mail absetzen soll eine Bounce-Nachricht zurück.
- b) Wenn die Syntax als korrekt erkannt wird, jedoch inhaltlich fehlerhaft wie im Beispiel @hotmailcom.de wird die E-Mail an MX-Record dieser Domain versandt. In den meisten Fällen sind diese Domains registriert und dienen als Signalgeber oder Sensor für den E-Mail-Versand an unbestätigte E-Mail Adressen. Die Inhalte der E-Mail erhalten unbeteiligte Dritte.
- Fehler im @domain-part
- a) Hierbei werden bei der Adresseneingabe Tippfehler hinter dem @-Zeichen begangen. Diese betrifft den Großteil der 5%, denn im Gegensatz zum local-part, den der Nutzer sich selbst ausgedacht und damit einen dichteren Bezug hat, ist der Domain-Teil hinter dem @Zeichen nichts was sich der Nutzer selbst ausgedacht hat, sondern die Domain des ISP. Selbst bei Endungen mit nur 3 Buchstaben wie AOL.com, GMX.de oder WEB.de gibt es noch gut 50 verschiedene Tippfehler-Varianten! Nahezu 90% aller Tippfehler Varianten senden KEINE Bounce-Nachrichten an den Versender weg, sondern nehmen die E-Mail mit einem 250-OK an. Die Gründe warum diese Domains existieren und E-Mails annehmen sind vielfältig. Es gibt Anbieter, die zahlen pro E-Mail Geld, Marketing Unternehmen, die daraus Statistiken erstellen, Blacklist-Betreiber, Security-Firmen die wissen wollen wann welche Spam-Kampagnen versendet werden bis hin zu Verbänden, die wissen wollen, wer an diese „unbestätigten“ E-Mail Adressen Newsletter versendet und sich somit nicht an die Best-Practice im E-Mail Marketing hält. Als Lösung hierfür gibt es nur zwei Möglichkeiten:
- Entweder Sie prüfen den Domain-Part auf seine Echtheit und stoppen den Versand an ähnlich lautende Adressen.
- Sie holen sich, sofern möglich, vor dem Versand eine Bestätigung des Empfängers ein.
- a) Hierbei werden bei der Adresseneingabe Tippfehler hinter dem @-Zeichen begangen. Diese betrifft den Großteil der 5%, denn im Gegensatz zum local-part, den der Nutzer sich selbst ausgedacht und damit einen dichteren Bezug hat, ist der Domain-Teil hinter dem @Zeichen nichts was sich der Nutzer selbst ausgedacht hat, sondern die Domain des ISP. Selbst bei Endungen mit nur 3 Buchstaben wie AOL.com, GMX.de oder WEB.de gibt es noch gut 50 verschiedene Tippfehler-Varianten! Nahezu 90% aller Tippfehler Varianten senden KEINE Bounce-Nachrichten an den Versender weg, sondern nehmen die E-Mail mit einem 250-OK an. Die Gründe warum diese Domains existieren und E-Mails annehmen sind vielfältig. Es gibt Anbieter, die zahlen pro E-Mail Geld, Marketing Unternehmen, die daraus Statistiken erstellen, Blacklist-Betreiber, Security-Firmen die wissen wollen wann welche Spam-Kampagnen versendet werden bis hin zu Verbänden, die wissen wollen, wer an diese „unbestätigten“ E-Mail Adressen Newsletter versendet und sich somit nicht an die Best-Practice im E-Mail Marketing hält. Als Lösung hierfür gibt es nur zwei Möglichkeiten:
Spamtraps / Spamfallen
Auch unscheinbar aussehende E-Mail Adressen können für Sie ein Risiko darstellen. Solche s.g. Spamfallen (Spam Traps) sind automatisch generierte E-Mail Adressen, die von Spamjägern absichtlich im Internet gestreut und veröffentlicht werden. Jeder Newsletter im Postfacher dieser Spamfallen muss also Spam sein, da keine natürliche Person vorher eine Einwilligung in den Empfang gegeben hat. Mit unserem eMail Verfikation Tool filtern wir uns bekannte Spam-Traps aus Ihrem Verteiler.
Die Absender dieser Spam-Newsletter werden auf Blacklisten veröffentlicht, damit die verschiedenen Spamfilter und Cloud-E-Mail-Anbieter diese E-Mails blockieren können.
Kennzeichnung von Wegwerf- und Einmal-Email-Adressen
Wegwerf-E-Mail-Adressen haben eine kurze Lebensdauer. Teilweise liegt diese nur im Minutenbereich. Diese Adressen sind für ein Nachhaltiges E-Mail Marketing nicht verwendbar, da schon beim nächsten Newsletterversand das Risiko einer Fehlzustellung sehr hoch ist. Bekannte Wegwerfadressen werden mit Hilfe des E-Mail Verification Tools gefilter dargestellt.
Filterung von Spam-Bot Adressen
Automatisierte Programme generieren eine hohe Anzahl von E-Mail Adressen und tragen diese in Ihre Anmeldeformulare ein. Dies ist häufig bei Gewinnspielen zu sehen um die Chance auf den Hauptgewinn zu erhöhen. Spambot oder Catchall-Adressen werden in unserer eMail Verfication Software gesondert auf Echtheit geprüft und markiert ausgegeben.
Markierung von Robinson-Listen
Es gibt Länder, in denen regulatorische Vorschriften den Abgleich an Robinsonlisten vorschreiben. In Österreich müssen kommerzielle Massenversender an der RTR Liste abgleichen und dürfen keine E-Mailadressen anschreiben,die dort verzeichnet sind. Wir markieren mit Hilfe unserer Software für Mailadressvalidierung diese öffentlichen Listen und kennzeichen diejenigen die in den Robinsonlisten einen Treffer erzeugen.
Funktionen in unserem E-Mail Adress-Verifzierungstool
- Prüfung auf gültige E-Mail-Adressen mit Hilfe einer Syntax sowie dem Verbindunsaufbau zur Mailbox und der Auswertung der zurückgelieferten Antwort
- Prüfung der Domain-Histrorie, um Inhaberwechsel kenntlich zu machen
- Listenabgleich gegen ca. 200.000 bekannte Spam-Traps vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum
- Bulk Check von Emaillisten mit bis zu 10.000.000 Adressen
- E-Mail-Adressverifizierung mit Hilfe von mehr als 20 Prüfmechanismen für Ihre Newsletter-Abonnenten
- Made in Germany – u.a. spezialisiert für die Prüfung von Emailadressen deutscher Freemail-Anbieter wie web.de, gmx.de, t-online.de sowie den bekannten amerikansichen Mailanbietern wie Gmail, Hotmail / Outlook.com und AOL Mail
- E-Mail Check der Adressen auch gegen bekannte öffentliche Robinson- Blacklisten
- E-Mail-Adressvalidierung im Tool auch im Livemodus für einzelnen Email-Adressen direkt bei Formulareingabe / Subscription
- Vermeidung von Scheinregistrierungen durch prüfung auf Wegwefadressen oder Einmal-Emailadressen
- Überprüfen Sie, ob eine e-Mail Adresse existiert
- Attraktive Preisstaffel und Discounts für größere Email-Listen
- Prüfung auf Erreichbarkeit einer EMail-Adresse mit dem Email Verfication Tool
- Höheres Inbox Placement durch Adresshygiene
- Adressprüfung und Prüfung der Verfügbarkeit einer Emailadresse mit Hilfe moderner Algorithmen
- Minimierung des Hard Bounce Risikos bei Mietadressen oder beim Zukauf von Emaildaten
- Reaktivierung von bereits deaktivierten oder bounced Email-Adressen
Verbessern Sie die Zustellbarkeit Ihrer Kampagnen und fragen Sie jetzt unverbindlich nach einem Zugang zu unserer Tool Suite.
Der Echtzeitcheck verhindert die Speicherung von falschen E-Mail Adressen aus Formularen.
Mehr Umsatz durch Reaktvierung von Soft-Bounces und Hard-Bounces
Nach jeder E-Mail-Newsletter-Aussendung werden im Bounce-Reporting Adressen als unzustellbar angezeigt und deaktiviert. Aus Analysen ist bekannt, dass 3 bis 15% der
bounce-deaktivierten Adressen problemlos wieder beschickt werden könnten. Nutzen Sie diese Chance im Email Marketing und verschenken Sie kein ungenutztes Potential von Abonnenten, von denen Sie bereits eine Permission erhalten haben. AddressProof – der Schatzjäger in Ihrem Bounce E-Mail Abfall reaktiviert verloren gegangene Adressen, reichert diese mit Daten an und erschließt bereits verlorenes Umsatzpotential.